Tuesday, October 16, 2007

Bangkok

Lang ist's her...
Ich war die ganze letzte Zeit unterwegs, daher gibt es erst jetzt wieder was neues. Vor drei Wochen war ich noch in Bangkok - in der Stadt der Engel.


Bangkok hatte ich mir auch anders vorgestellt. Es ist doch ziemlich dreckig überall. Und es stinkt eigentlich immer latent. Wenn man sich aber erst mal dran gewöhnt hat, ist es ziemlich interessant.

Gewöhnen muss man sich auch ein bisschen daran, dass einen alle übers Ohr hauen wollen. So waren wir dann auch ganz überascht als sich der freundliche Bangkoker, der uns so schön alles in den Statdtplan gemalt hatte, als üble Touristenfalle entpuppte. Na, ja. So schlimm war es auch wieder nicht. Im Endeffekt war es sogar ganz lustig...

Die Masche geht so: Man wird von einem anderen Touristen oder freundlichen Bangkoker angesprochen. "Was man denn schon alles gesehen hat? Was, da müsst Ihr aber unbedingt noch das, das und das ansehen..." Und eins davon ist dann oft ein Massschneider oder ein anderer Laden. Wir wollten sowieso Anzüge machen lassen, da passte das ja ganz gut. Und natürlich war auch gerade der letzte Tag irgendeiner Aktion. Wir haben also voll zugelangt bei "Voglee". Bisher sind wir noch ganz zufrieden mit den Anzügen, Schnitt und Preis waren in Ordnung, jedenfalls viel billiger als in Deutschland (unter 200 Euro pro Anzug). Gut, in Bangkok kann man sowas vielleicht auch billiger haben, aber ob das dann auch die gleiche Qualität ist... Ob die Anzüge auf lange Sicht was taugen, muss sich allerdings noch herausstellen.

Das war also unser "Voglee" Erlebnis.

Bei den Tuk Tuks ist es ähnlich, Sie fahren einen nur zum nächsten Touristenshop, weil es da einen Tankgutschein gibt. Also besser ein Taxi nehmen. Aber Achtung, abends wird das Taxameter schon mal ausser Kraft gesetzt. Dann wird's ein bisschen teurer (aber verglichen mit Deutschland immer noch ein Bruchteil davon).

Hat man sich jedoch erst mal an diese Absurditäten gewöhnt, ist Bangkok schon ziemlich nett. Man muss auf jeden Fall mal in der Kao San Road gewesen sein.

Eine original Thai Massage ist auch zu empfehlen (1 h/380 Baht, z.B. Herbal Association in Sukhomvit). Dabei entspannt man so richtig.

Die Tempel sind natürlich Pflicht. Am besten kommt man mit dem Chao Phraya Expressboot hin (nur einfache Fahrt kaufen, ist günstiger als das Touristenticket).

Uns hat die Gegend um Silom nicht ganz so gut gefallen, aber wer gerne mal die Ping Pong Bars sehen möchte, ist hier richtig. Wir werden auf jeden Fall noch mal hinfahren!

Wednesday, August 8, 2007

Shanghai

Nur zweieinhalb Flugstunden von Hong Kong entfernt liegt Shanghai. Also genau richtig um mal schnell uebers Wochenende vorbeizuschauen.

Wir sind freitagsabends angekommen und wollten noch schnell ein Bier trinken. Dazu geht man am besten an den Bund, dachten wir. Leider haben wir uns aber mit der richtigen Seite des Flusses vertan. Der Taxifahrer hat uns also ordnungsgemaess an unser Ziel gebracht, aber dort war nicht mehr viel los. Es war halt auch schon 23 Uhr und das Wetter war recht schlecht. Wir haben also nur ein paar Prachtbauten bewundert und sind dann mit dem Taxi in unser Hotel gefahren.
Schlechter Start, am naechsten Tag haben wir dann herausgefunden, dass wir auf die gegenueberliegende Seite haetten fahren muessen (mit Bund wird das westliche Yangtse Flussufer bezeichnet). Der Paulaner befindet sich aber auf der oestlichen (Pu Dong) Seite (aber Achtung! schwindelerregende Preise, ein Bier 0,5 l kostet 70 RMB, also etwa 7 Euro).
ww.visit-china.de/expatinfo/touristinfo/shanghai_tosee01.htm


Der naechste Tag war dann besser. Zunaechst ging es in den Yuyuan Garten und Tempel auf der Pu Xi Seite (Weststadt, alter Teil Shanghais). Das ist der alte Kern Shanghais und eine Oase inmitten von Hochhaeusern. Der chinesische Garten ist sehr schoen mit Goldfischteich und Felsengarten. Es ist allerdings nicht ganz einfach dorthin zu finden, man muss mitten durch eine lebhafte Budenansammlung durch und dann findet man irgendwann rechts den Garten. Man kann aber auch gut mal nach dem Weg fragen. In Shanghai spricht gerade an den touristischen Haupzielen fast jeder Englisch.


Danach haben wir einen langen Spaziergang zum Bund gemacht. Dabei kommt man dann noch am Antikmarkt vorbei und durch einige Wohnviertel. Am Bund kann man dann wieder die alten Palaste bewundern, die teilweise noch aus der Jahrhundertwende stammen.
Das ist eine Seite Shanghais, die man nicht so erwartet. Wir befinden uns schliesslich in China, nicht in Europa... Vom Bund aus ging es dann weiter durch den Sightseeing Tunnel unter dem Yangtse hindurch. Das ist wieder China, wie man es erwartet. Man faehrt mit einer Gondel durch den Tunnel und ringsum wird eine Lichtschow abgespielt, relativ kitschig, aber man muss es mal gesehen haben.
Auf der anderen (Pu Dong) Seite steht dann der Pearl River Tower oder Fernsehturm, das Wahrzeichen Shanghais.

Abends sind wir dann in die absolut angesagte (aber teure) Ausgehmeile Shanghais gegangen - Xintiandi. Man kommt dort ganz gut mit der U-Bahn hin (Linie 1, Haltestelle Huangpi Nan, und dann Richtung Sueden gehen). Dieses Viertel koennte auch genauso in Holland oder Belgien stehen, kleine huebsche Backsteinhaeuser, vor denen Tische und Stuehle stehen...
Am Sonntag haben wir uns dann noch ein altes Dorf angesehen. Also eigentlich muss man ja nach Zhujiajiao fahren, aber das ist relativ weit weg und da wir nachmittags schon wieder zum Flughafen mussten, haben wir uns stattdessen fuer Qibao entschieden.

Qibao ist eines der alten Doerfer, dass noch gerade in Shanghai liegt. Man kann dort die Kanalarchitektur anschauen. Aehnlich wie in Holland oder Venedig durchziehen kleine Kanaele das Dorf, auf denen Touristenboote fahren. Qibao ist allerdings alles andere als ruhig und beschaulich. Man kann dort eigentlich nur Souvenirs und Kram kaufen oder an einem der vielen Staende etwas zu essen kaufen. Dafuer muss man allerdings hart gesotten sein, neben Entenkoepfen und Haelsen gibt es noch allerlei seltsames Zeug... Aber ansonsten ist die Atmospaehre sehr nett. Es hat etwas von Volksfest.
Zum Abschluss haben wir uns dann noch in den Transrapid, hier Maglev genannt, gesetzt und sind mit 345 km/h zum Flughafen gebraust.

Der Flug zurueck war dann noch mal typisch fuer Shanghai. Da ein Sturm um Shanghai herum aufgekommen war, wurden erst einmal alle Fluege nach Hong Kong auf unbestimmte Zeit verschoben. Nach zwei Stunden warten kam dann die erste Durchsage, dass der Flug Verspaetung hat, tja das hatten wir da auch schon gemerkt. Nach drei Stunden durften wir dann boarden und hatten uns ausgemalt, dass wir so wenigstens noch um 2 Uhr morgens in Hong Kong ankommen wuerden. Aber als wir dann im Flugzeug sassen, hiess es, dass noch eine Passagierliste fehlte, da ja viele Mitreisende eigentlich auf andere Fluge gebucht waren. Die Liste zu erstellen und ans Flugzeug zu bringen hat dann noch einmal 2 Stunden gedauert. Um 1 Uhr nachts sind wir dann gestartet und waren um 3 Uhr morgens ueber Hong Kong. Da gab es dann leider wieder einen Sturm, so dass wir noch bis halb vier kreisen mussten. Um 5 Uhr waren wir dann zu Hause und mussten den naechsten Tag erst einmal frei nehmen... Es haette aber noch schlimmer kommen koennen, andere haben anscheinend ueber 12 Stunden gewartet... das Chaos am Flughafen ist aber normal fuer Shanghai.

Wednesday, July 25, 2007

Borneo - Malaysia

Wir haben wieder einmal Hong Kong den Rücken gekehrt und sind übers Wochenende nach Malaysia geflogen. Nach Borneo. Um ganz genau zu sein in das Rasa Ria Resort in der Nähe von Kota Kinabalu. Der Flug geht direkt und dauert knapp drei Stunden, ist also gut für ein verlängertes Wochenende geeignet. In diesem Resort befindet sich neben einem wunderschönen weissen Sandstrand, einem Pool mit Bar und Restaurant auch noch eine Orang Utan Aufzuchtsstation.










Dies ist im Grunde der Hauptgrund, warum viele Urlauber hierherfahren. Zweimal am Tag kann man den Orang Utans bei der Fütterung zuschauen. Wir haben uns die Nachmittagsvorstellung angesehen, was aber wohl ein Fehler war, denn die Orang Utans waren nicht besonders hungrig, so dass das Ganze etwas langweilig war. Da das Eintrittsgeld dem Naturschutz zu Gute kommt, fanden wir es aber nicht ganz so schlimm.









Borneo wirbt vor allem mit seinen Naturschutzprojekten und wenn man sich das Land sonst so ansieht, ist es auch ganz gut, dass es Leute gibt, die sich darum kümmern. Das Schnorchelparadies auf der Insel Sabi (eine von fünf Inseln vor der Küste von Kota Kinabalu, die man per "Fähre" von Kota Kinabalu in 15 min erreichen kann) war beispielsweise schon halb zerstört, weil dort im Viertelstundentakt Motorboote mit Touristen anlegen und die Einheimischen gerne mit ordentlichem Tempo an die Anlegestelle, direkt neben dem Schnorchelbereich, ranfahren. Man kann es ihnen aber auch nicht verdenken. Das sind auch nur junge Typen, die mal ein bisschen angeben wollen. Es fehlt eben noch an allgemeinem Umweltbewusstsein. Das ist allerdings schade, da man jetzt schon die Folgen davon sieht und sie sich ihre Touristenattraktionen langsam aber sicher selbst zerstören.

Also doch ganz gut, dass es teure Resorts gibt, die mit umweltfreundlichem Tourismus werben. Das Rasa Ria Resort liegt allerdings so weit entfernt von Kota Kinabalu, dass man dort ausser Orang Utans schauen und faul in der Sonne liegen nicht viel machen kann. Man muss dann schon Ausflüge mitbuchen. Beispielsweise eine Dschungeltour oder eine Klettertour auf den Kinabalu Gipfel, der immerhin stolze 4000 m hoch ist. Dafür hatten wir allerdings nicht genug Zeit. Aber ich denke, das wäre sehr nett gewesen. Kota Kinabalu ist der Mühe nicht wert. Dort gibt es ein oder zwei Bars, die man als westlicher Tourist interessant finden kann, aber das war es dann auch schon.

Ansonsten muss man sich in Malaysia darauf einstellen, dass alles etwas chaotischer ist. Sogar in dem ansonsten gut organisierten Resort ging es an der Rezeption drunter und drüber. Einer erzählt einem, dass der Flughafentransfer geregelt ist und der nächste behauptet es gibt gar keinen. Also immer geduldig, aber hartnäckig bleiben.

Monday, July 2, 2007

Hong Kong 10th anniversary

Am letzten Sonntag hat Hong Kong es mal wieder richtig krachen lassen und wenn ich richtig sage, dann meine ich so richtig richtig. So ein Feuerwerk habe ich noch nie vorher gesehen. 1,6 Mio Euro soll es gekostet haben, aber Hong Kong hatte ja eh noch einen Haushaltsüberschuss...

Wenn Ihr den Film zum Feuerwerk sehen wollt, dann klickt bitte auf diesen Link, Ton Einschalten nicht vergessen! http://www.youtube.com/watch?v=dSu2c-FxqF8

Und das alles zu Anlass des 10 jährigen Jubiläums der Rückgabe Hong Kongs an China. Wir haben das Spektakel, das in der Hong Kong Bay stattfand, von Wan Chai aus angeschaut. Dort war es gar nicht mal so voll, obwohl in der Zeitung von 400000 Zuschauern die Rede war. Aber die Hong Konger sind sehr gesittet, da wird weder gedrängelt noch geschubst. Stattdessen haben sich viele ein Picknick gegönnt. Auf der anderen Seite der Bay war der Andrang aber wohl doch größer. Das ganze Feuerwerk wurde von passender Musik untermalt, die man trotz des manchmal ohrenbetäubenden Krachens noch hören konnte. Zum Schluss wurden dann noch einmal soviele Raketen verschossen wie sonst bei einem normalen Feuerwerk. Aber ein 10 jähriges Jubiläum findet ja auch nicht alle Tage statt... Ansonsten gab es noch die üblichen kleinen Demos gegen China Mainland, aber nichts weltbewegendes.

Tuesday, June 12, 2007

Weekend trip to Angkor Wat

Letztes Wochenende haben wir zum ersten Mal die günstige Lage Hong Kongs genutzt und sind nach Kambodscha geflogen. Zu den Tempelanlagen von Angkor Wat. "Wow!" kann ich nur sagen. Einer größer und schöner als der nächste. Ob Angkor Thom, Angkor Wat oder Ta Prohm - alle sind unglaublich beeindruckend.

Angkor Wat heißt übersetzt Stadt Tempel.
Er ist der bekannteste Tempel und das Wahrzeichen Angkors. Er taucht sogar auf der Nationalflagge und den Geldscheinen Kambodschas auf.

Angkor Thom ist bekannt für seine Figuren und Buddhaköpfe. Ursprünglich haben Hindus den Tempel erbaut, daher sieht man sehr viele Shiva Darstellungen.
Am schönsten ist der Eingang durch das Südtor. Dort sind die meisten Köpfe noch gut erhalten.

Angkor Wat wird noch aktiv von buddhistischen Mönchen genutzt. Die kann man dann auch mal fotografierend antreffen. Ganz wie die anderen Touristen auch.

Ta Prohm ist ganz im Dschungel versunken. Angeblich haben früher alle Tempel so ausgesehen, bevor mit der Restauration angefangen wurde. Hier wurde ein Teil von 'Tomb Raider' gedreht. Daher heißt der Tempel bei den Einheimischen auch Tomb Raider Tempel.

Für alle die sich für Details interessieren. Man kann direkt von Hong Kong nach Siem Reap fliegen mit Siem Reap Airways. Das dauert 2 h 20 min und die Flüge gehen Montags, Mittwochs und Freitags. Auf dem Rückweg muss man allerdings über Phnom Pen fliegen. Das dauert dann etwas länger (mit Warten 5 h 30 min). Ab November bis etwa Februar/März ist Hochsaison, weil es dann nicht ganz so heiß ist.
Wem das aber nichts ausmacht, dem kann ich nur empfehlen in der Nebensaison zu fahren. Dann ist der ganze Ort sehr relaxt und man hat etwas mehr Platz in den Tempelanlagen. Wenn es regnet, regnet es meist eh nur am Nachmittag und dann einmal heftig. Bei uns hat es jetzt aber gar nicht geregnet.

H
otels vor Ort gibt es jede Menge. Am besten nimmt man eins direkt in Siem Reap selbst. Wir waren etwas außerhalb und mussten daher immer mit einem Tuk Tuk reinfahren, was etwa 4 US$ pro Strecke gekostet hat. Dafür hat der Fahrer aber dann auch den ganzen Abend gewartet. Siem Reap hat ein kleines Zentrum, mit einem alten Markt (old market) und einer Strasse, in der sich die Bars aneinanderreihen (Bar street). Dort kann man sich für ein paar US$ einen schönen Abend machen. Ein Bier kostet z.B. 0,75 US$.

Meine Vorstellung von Kambodscha war, dass wir in ein total armes unterentwickeltes Land fliegen. Ich hab in der Zeitung gelesen, dass mehr als 35% der Bevölkerung mit weniger als 50 Cent pro Tag auskommen müssen. Aber so kam es einem dann doch nicht vor. Natürlich ist es arm. Aber die Leute sind sehr fröhlich und freundlich, sehr viele sprechen extrem gut Englisch. Es gibt ein öffentliches Schulsystem und für die boomende Tourismusbranche steht so ziemlich alles zur Verfügung, was man sich wünschen kann. Aber das gilt vermutlich nicht für die weniger touristischen Gegenden.

Trotz allem gibt es natürlich auch Leute, die in zusammengeflickten Holzbaracken leben ohne fliessendes Wasser etc. Aber es gibt eben auch coole Restaurants, eine Barszene und jede Menge neue Autos. Es hat sich so etwas wie eine Mittelschicht etabliert, die mit den Touristen gut Geld verdient. Allerdings ist das Land so korrupt, dass für die große Masse wenig übrigbleibt. Die Eintrittskarten zu den Tempeln werden z.B. von einer vietnamesischen Privatfirma vertrieben. Sie muss dafür nur einen geringen Gegenwert an die kambodschanische Regierung abtreten. Angeblich stammt dieser Vertrag noch aus Kriegszeiten als die Vietnamesen Kambodscha bei der Vertreibung der roten Khmer geholfen haben.

Wednesday, June 6, 2007

Snake Tales

Also, das links ist eine kleine deutsche Schlange, die ich vor zwei Wochen im Pfälzer Wald beim Wandern gesehen habe (ja, ich war zwei Wochen auf Heimaturlaub). Die ist soweit ganz harmlos.


Ich habe hier aber Geschichten über Schlangen gehört, da kann man schon mal eine Gänsehaut bekommen. Und zwar musste kürzlich eine Schule evakuiert werden, weil sich in der Bibliothek eine Schlange verirrt hatte. Aber nicht irgendeine Schlange, es war dann schon eine Kobra, die ihrerseits ja nicht ganz so harmlos ist.

In den New Territories hat letzte Woche dann eine Schlange ein Schaf gerissen. Wobei gerissen kann man das wohl eher nicht nennen. Sie hat das Schaf erwürgt und dann langsam verspeist. Sie hat angeblich eine Woche dran zu knabbern gehabt...

Thursday, May 17, 2007

Lottery


So sieht ein Lottoschein in Hong Kong aus. Hier spielt man auch 6 aus 49 mit Zusatzzahl. Ein Kästchen kostet etwa 50 Cent. Also ganz ähnlich wie in Deutschland. Allerdings muss man hier senkrechte Striche machen, keine Kreuze. Und bei der Lottoannahmestelle, wo man übrigens auch Fussball- und Pferdewetten abgeben kann, spricht leider keiner Englisch. Daher lieber im Internet Tipps abgeben. Die Ziehung wird abends im Fernsehen übertragen. Leider war bei mir nur eine richtige dabei...